Der Freiberufler ist die Person, die ihr eigener Chef ist. Er ist von Beruf selbstständig. Heute streben viele nach Freiheit, indem sie den Beruf des Freiberuflers ergreifen. Bevor man sich jedoch auf ein solches Vorhaben einlässt, ist es ratsam, zunächst die positiven und negativen Aspekte zu kennen. Dieser Artikel wird jedem helfen, die Vor- und Nachteile der Freiberuflichkeit besser zu verstehen.
I- Freiberuflichkeit: Die Vorteile
Die freiberufliche Tätigkeit hat drei wesentliche Vorteile. Erstens ist die Person, die diese Art von Arbeit ausführt, selbständig. Er bestimmt selbst, wie er seinen Arbeits- und Ruhetag ohne äußere Zwänge gestaltet. Zweitens wird er nicht mehr dazu aufgefordert, die gleiche Arbeit an einem Tag zu erledigen. Das tun manche Menschen, wenn ihr Gehalt von ihrem Arbeitgeber abhängt. Er kann seinen Tag nach Belieben dekorieren, indem er etwas Neues hinzufügt. In der dritten Stufe legt der Freiberufler sein eigenes Gehalt fest. In der Regel ist sie mehr oder weniger hoch, je nach seiner Kompetenz und seinem Fachgebiet. Dadurch ist er finanziell unabhängiger als der Angestellte, wenn er es schafft, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen.
II- Die Nachteile der Freiberuflichkeit
Der Freiberufler wird im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit mit den Anforderungen der Buchhaltung konfrontiert werden. Er muss ein Buch mit den Einnahmen und Ausgaben haben, eine so genannte Rechnung. Andernfalls wird es für ihn schwierig sein, sein Geschäft aufrechtzuerhalten. In der Regel arbeitet der Freiberufler allein in seinem Raum. Ihm werden alle Vorteile der Arbeit in einem Unternehmen vorenthalten. Das könnte ein Schlag für seine soziale Entwicklung sein. Eine weitere Gefahr, die dem Freiberufler droht, ist das Prekariat. Tatsächlich beginnen die meisten Freiberufler ihr Geschäft mit Schwierigkeiten. Das macht es für sie schwierig, die Miete zu bezahlen. Sie erleben am Anfang schwierige Monatsenden. Außerdem fehlt ihnen der Sozialversicherungsschutz eines Arbeitnehmers. Es ist daher ratsam, ein Minimum an finanziellen Reserven zu haben, bevor man mit dieser Art von Aktivität beginnt.